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Mechanik TORA

Technische Details:

Länge:
Breite:
Höhe:
Gewicht(davon Blei):

99 mm
100 mm
39 mm
ca. 420g(245g)

Gesamtansicht

Chassis2 Antriebe Ein Minisumo soll möglichst keilförmig, aber niedrig und gleichzeitig schwer sein. Die Keilform bietet die bestmögliche Angriffsstrategie, man hebt den Gegner aus und befördert ihn zum Rand. Eine niedrige Bauform erschwert das Finden durch den Gegner und genügend Gewicht sorgt für Bodenhaftung.

Es fing alles mit einem Preis bei der Robolympics.ch an. Zwei Getriebemotoren mit passenden Rädern. Importiert aus den USA. Es dauerte aber noch gut 2 Jahre bis daraus ein Minisumo werden sollte.

Die Grundplatte besteht wieder einmal aus Makrolon von 6mm Stärke. Im hinteren Bereich sollte die Elektronik Platz finden. Dafür waren einfach mal 25mm der Länge angesetzt. Da die Motoren eine Breite von 12mm haben, befindet sich die Achse nun auf 31mm von der Hinterkante. An dieser Stelle wurde quer eine Nut von 3mm Tiefe gefräst. Das hält die Motoren, welche später vom Deckblech angepreßt werden.
Es ist wichtig, den Winkel an der Vorderkante so spitz wie möglich zu machen. Das erleichtert das Ausheben des Gegners. Die beiden Lipo-Zellen liegen dafür in einer schräg ausgefrästen Tasche. So können sie auch nicht verrutschen.

Innen Chassis4 Die Hauptplatine ist wie bei TESA einfach mit doppelseitigem Klebeband aufgeklebt, ebenso die Sharp Sensoren und das Blei auf der Oberseite. Die Platine ist an den Rädern ausgespart und nutzt sonst die gesamte Fläche hinter den Motoren.
Ein Aluminiumblech bildet die obere Karosserie. Es deckt die komplette Front bis zu den Motoren ab und schützt die Räder vor Berührung von oben. Das Blech klemmt die Motoren fest in ihre Nut, damit sie nicht verrutschen können. Dazu sind nur 2 Senkkopfschrauben nötig.

Unten Sharps Die beiden Sharp-Sensoren sind oben auf das Aluminiumblech geklebt. Leider hilft der Anschluß der Sensoren nicht für eine niedrige Bauweise. Um eine gute Symmetrie zu erreichen müßte ein Anschluß nach oben, und ein Anschluß nach unten zeigen. Wir haben deshalb kurzerhand die hervorstehende Platine abgesägt und die zerstörten Leiterbahnen durch Kupferlackdraht ersetzt. Jetzt haben die Sensoren die minimale Höhe und konnten obendrein symmetrisch eingebaut werden.
Ohne Zusatzgewichte wiegt Tesa gerade mal 175 Gramm. Erlaubt sind aber bis zu 500 Gramm. Deshalb wurden unter der Grundplatte und auf dem Alublech Bleiplatten angebracht. Blei fällt beim Abriß alter Häuser an. Es dient z.B. zum Abdichten des Daches am Schornstein. Das Blei wurde auf einem Campinkocher verflüssigt und in eine flache Aluminiumschale gegossen. Nach dem Abkühlen schmiedeten wir es in Keilform und schnitten es mit einer großen Schere zu. Die untere Platte hält mit 2 Senkkopfschrauben und die obere Platte ist einfach aufgeklebt.

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